Ostergedicht

Ostersonntag im Blumengarten

Ein Garten erwacht, in Farbenpracht,
am Ostersonntag, voller Macht.
Tulpen, Narzissen, leuchtend und klar,
ein Blumengarten, wunderbar.

Der Pfad aus Stein, so alt, so fein,
führt uns durchs Grün, im Sonnenschein.
Am Teich, so still, die Enten zieh'n,
Ostersonntag, ein ruhiges Bühn'.

Im Hintergrund, ein Pavillon,
geschmückt mit Blumen, schön wie sonst schon.
Ein Ort der Ruhe, der Besinnung,
Ostern, eine Zeit der Innung.

Der Himmel blau, die Luft so rein,
im Garten scheint das Glück zu sein.
Ostersonntag, in voller Blüte,
jeder Moment, eine süße Güte.

Die Blumen sprechen, erzählen Geschichten,
von Ostern, von Hoffnung, von Lichtern.
Ein Garten voll Leben, voll Freude und Sang,
Ostersonntag, ein Leben lang.

So endet der Tag, in Frieden und Ruh',
der Blumengarten schließt seine Augen zu.
Ostersonntag, ein Fest der Natur,
im Garten, unter dem Himmelsflur.