Im Dorf, wo Häuser träumen,
beginnt der Ostermorgen, ohne säumen.
Die Kirchenglocken läuten ein,
Osterfreude, rein und rein.
Familien in Festtagstracht,
wandern zur Kirche, mit Bedacht.
Kinder mit Körben, bunt und froh,
Ostermorgen, wohin sie geh'n, oh so.
Auf den Wegen, Kopfsteinpflaster,
gemeinsam gehen, schneller, raster.
Der Frühling lacht, die Blumen blüh'n,
Ostermorgen, was wir zieh'n.
Unter blauem Himmel, klar,
das Dorf vereint, wunderbar.
Ostermorgen, voller Licht,
ein Bild des Friedens, ein Gedicht.
Die Natur, in voller Pracht,
umarmt das Dorf, mit ihrer Macht.
Ostermorgen, still und licht,
versammelt uns im Morgensicht.
So beginnt das Fest, so klar,
Ostermorgen, Jahr für Jahr.
Im Dorf, wo jeder kennt jeden,
ist Ostern, ein Fest, voll Segen.