Osterabend senkt sich nieder,
über das Dorf, leise Lieder.
Die Sonne sinkt, in gold'nem Schein,
beendet sanft den Osterreigen.
Kinder spielen, lachen leise,
um das Feuer, in alter Weise.
Gemeinschaft stark, in warmem Glanz,
Osterabend, ein fröhlicher Tanz.
Häuser alt, mit Charme und Leben,
haben viel an Freude gegeben.
Auf den Straßen, friedlich und still,
Osterabend, der erfüllen will.
Familien, Freunde, Hand in Hand,
verbunden stark, in jedem Stand.
Das Feuer knistert, spendet Licht,
Osterabend, ein stilles Gedicht.
Der Mond steigt auf, in stiller Pracht,
beobachtet das Dorf in der Nacht.
Osterabend, voller Liebe und Frieden,
in unseren Herzen, tief drinnen.
So klingt der Tag aus, geht zur Ruh',
Ostererinnerungen, süß und treu.
Im Dorf, so klein, so reich,
wartet man auf das nächste Osterreich.