Ostergedicht

Nestersuche

Früh am Morgen, die Sonne erwacht,
Kinder auf der Nestersuche, mit voller Pracht.
Sie suchen im Garten, unter jedem Strauch,
„Wo ist das Nest?“, fragt manch kleiner Bauch.

Hinterm Busch, unter der Bank,
in der Hecke, voller Schrank.
Die Aufregung steigt, die Augen glänzen,
Osternester zu finden, das sind die Wünsche.

Bunte Eier, Schokolade fein,
Kleine Hasen, aus Marzipan sein.
Jedes Nest, ein kleiner Schatz,
gefunden mit viel Herz und Satz.

Kinderlachen, fröhlich und laut,
Ostern, das Fest, dem jeder vertraut.
Familien zusammen, teilen das Glück,
Nestersuche, bringt Freude zurück.

Am Ende des Tages, müde und froh,
Erinnerungen bleiben, wohin man auch goh.
Nestersuche, ein jährlicher Brauch,
Ostern, ein Fest, das gefällt auch.

So endet die Suche, das Fest nimmt seinen Lauf,
bis nächstes Jahr, dann nimmt man es wieder auf.
Nestersuche, ein Spiel so fein,
Ostern, immer wieder, ein Festlein.