Ostergedicht

Kreuzigung und Auferstehung

In stiller Nacht, der Schmerz so tief,
Kreuzigung, die in die Geschichte rief.
Ein Opfer, gebracht in tiefer Qual,
ein Akt der Liebe, in seiner Wahl.

Dunkelheit umhüllt das Land,
ein Opfer, das die Liebe fand.
Die Kreuzigung, ein schweres Leid,
Keoma trug in sich die Ewigkeit.

Doch dann der Morgen, hell und klar,
Auferstehung, wunderbar.
Das Grab leer, der Stein zur Seite,
ein neuer Anfang, eine neue Zeit bereite.

Hoffnung keimt in jedem Herz,
Auferstehung, lindert Schmerz.
Ein Zeichen der Unendlichkeit,
bringt Licht in die Dunkelheit.

Ostern, ein Fest der Auferstehung,
bringt uns Frieden, ohne Zähung.
Kreuzigung und neues Leben,
ein ewiges Versprechen, stets gegeben.

So gedenken wir jedes Jahr,
der Kreuzigung, so wahr.
Auferstehung, bringt uns Licht,
Ostern, ein hoffnungsvolles Gedicht.