Im sanften Schein des Osterlichts,
erwacht die Welt, zeigt ihr Gesicht.
Die ersten Strahlen, zart und mild,
erfüllen den Morgen, still und wild.
Vögel singen, begrüßen den Tag,
mit Melodien, die jeder mag.
Blumen öffnen ihre Kelche weit,
im Osterlicht, voll Heiterkeit.
Kinder, mit Augen groß und rund,
erblicken die Wunder in dieser Stund'.
Suchen nach Eiern, bunt und fein,
im Osterlicht, im Sonnenschein.
Familien versammeln sich, voller Glück,
im Osterlicht, Stück für Stück.
Lachen, reden, teilen das Brot,
Osterfreude, groß und not.
Hasen hüpfen, leise, sacht,
im Osterlicht, mit voller Pracht.
Verstecken Eier, hier und dort,
im Osterlicht, an jedem Ort.
So beginnt der Ostermorgen,
frei von Sorgen, voller Wonne.
Erwachen im Osterlicht,
ein Tag voll Zauber, ein Gedicht.